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über mich

Britta Weber Ritual

Immer wieder werde ich gefragt, was für mich das Besondere an der Ritualarbeit ist:

Rituelles Tun ist für mich Herzensarbeit. In einem Ritual lassen sich Menschen ganz bewusst auf ein Thema ein und setzen sich damit auf der Gefühls - oder "Herzensebene" auseinander.  Den Raum dafür zur Verfügung zu stellen, ihn entsprechend vorzubereiten und dann im Ritual auch zu "halten" ist mir ein großes Anliegen.

 

Gemeinsam mit Menschen zu einem bestimmten Anlass (z.B. für eine Trauung, ein Willkommensfest oder eine Verabschiedung) ein Ritual zu planen, empfinde ich als besondere Aufgabe. Ein Ritual gemeinsam zu entwickeln ist wie wenn man ein Stück des Weges zusammen geht.  Schritt für Schritt entsteht eine den Menschen entsprechende Zeremonie.  Die Leitung eines Rituals ist für mich immer eine berührende und wertvolle Erfahrung.

Das Labyrinth als großes Symbol der Menschheit zieht mich schon lange in seinen Bann. Für mich ist jedes Labyrinth ein besonderer, ein "heiliger" Ort. Und immer wieder erlebe ich, dass es Menschen beim Begehen eines Labyrinths ähnlich geht, dass es "etwas" in ihnen auslöst. Ein Labyrinth zu begehen heißt, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen.

  • geboren 1970 in Innsbruck
  • Mutter einer 21 jährigen Tochter

  • Dipl. Ritualleiterin und - gestalterin

  • Tiefen - und Gestaltpädagogin​

  • Trainerin

  • Angestellte im Bestattungswesen

Ethische Grundsätze:

Als Mitglied des Netzwerkes Rituale Österreich stehe ich voll und ganz hinter den ethischen Grundsätzen unseres Vereins.  Nachzulesen unter http://www.ritualnetz.at/ueber-das-netzwerk/grundsaetze

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